Für den Sporttaucher relevante gasgefüllte Hohlräume im Körper sind Lunge, Nasennebenhöhlen, Stirnhöhlen, Mittelohr aber auch kariöse Zähne sowie der Verdauungstrakt.
Was für Berufstaucher geeignet sein mag erwies sich für Sporttaucher, die normalerweise nach dem Erreichen der Maximaltiefe einen langsamen Aufstieg beginnen, als sehr grobe Vereinfachung.
Für mit Druckluft tauchende Sporttaucher ist lediglich das Heck des Wracks mit dem gut sichtbaren Ruderquadranten, Pollern, den Heckaufbauten und den hinteren Laderäumen erreichbar.