Einige Spielerfrauen machten sich die Karriere ihrer Männer auch zu eigen, in dem sie öffentlich als Managerinnen ihrer Ehepartner auftraten und Verträge sowie Vereinswechsel aushandelten.
Spielerfrau ist ein Begriff für Ehe- oder Lebenspartnerinnen meist prominenter männlicher Sportler von Vereinsmannschaften, der im deutschsprachigen Raum vor allem im Zusammenhang mit dem Profifußball verwendet wird.
Aus einer Faschingsgaudi mit Spielen der Spielerfrauen gegen die Männer vor zahlreichen Zuschauern, wobei der Erlös immer einem guten Zweck gestiftet wurde, wurde schließlich der Spielbetrieb in der Landesliga aufgenommen.