Die konzertante Spielbarkeit unterscheidet es von der Spieluhr-Form des Glockenspiels, seine Größe und die Art der Glocken vom Orchesterröhrenglockenspiel.
Dabei wurde die Traktur des Hauptwerks von der Hauptwerksklaviatur abgekoppelt, was auch noch zusätzlich zu einer gewünschten, angenehm leichteren Spielbarkeit der Tastatur führte.
Es gibt verschiedene Qualitäten, die von leichter Spielbarkeit für Anfänger bis zum Künstler-Kolophonium reichen, welches einen größeren Dynamik- und Klangumfang ermöglicht.
Die schwermütige Elegie, vor allem aber das berühmte cis-Moll-Prélude gehören zum Standardrepertoire vieler Pianisten und erfreuen sich wegen ihrer relativ einfachen Spielbarkeit auch bei Klavierschülern mittleren Niveaus einer gewissen Beliebtheit.
Das Subharchord war im Hinblick auf einfachste Spielbarkeit und Bedienung zunächst mit einem Tastenmanual (Klaviatur) im Umfang über drei Oktaven ausgestattet worden.
Der Walzer ist aufgrund seiner Popularität und relativ leichten Spielbarkeit ein beliebtes Stück für Musizierende, die einen Flashmob veranstalten wollen.