Dann muss – wenn das Schaltzeichen für ein ideal verlustloses Messgerät stehen soll – dessen Widerstand den Wert Null haben, was aber mit einer Kennzeichnung als Spannungsmessgerät nicht vereinbar ist.
Bei großen Stromstärken, Richtwert größer 10 A, wird die Strommessung meist über eine Messung der elektrischen Spannung an einem Shunt mit einem Spannungsmessgerät ausgeführt.
Der Algorithmus erfordert den Einsatz von folgenden rechnergesteuerten Geräten: digitales Spannungsmessgerät, Netzteil und ein Relais, um die Polarität der Zellspannung nötigenfalls umzuschalten.
Bei einem Messwiderstand von 1 mΩ ist ein zugehöriges Spannungsmessgerät praktischerweise nicht mit einem Messbereichsendwert 60 mV, sondern mit 60 A beschriftet.