Mit dem Sozialversicherungsgesetz von 1935 kam es zu einer Verschlechterung beim Krankengeld, bei der Notstandshilfe, bei der Arbeitslosen- und Pensionsversicherung.
In seiner gesamten chinesischen Zeit wurden über 100 wegweisende Gesetze und Verordnungen verabschiedet, an deren Zustandekommen er maßgeblichen Anteil hatte (z. B. Arbeitsgesetzbuch, Sozialversicherungsgesetz, Verwaltungsverfahrens- und Gesetzgebungsgesetz).
Das im Jahr 1955 erlassene Allgemeine Sozialversicherungsgesetz () übernahm diese Vorschriften im Wesentlichen, präzisierte jedoch die Gründe für eine Auflösung der Betriebskrankenkassen.
Ostarbeiterinnen waren bei industriellen Unternehmen begehrt, da sie leicht lenkbar und ihre Vergütungen niedrig waren und zudem die Schutzbestimmungen des Sozialversicherungsgesetzes für Frauen für diese nicht galten.
Zwar trat im Jahr 2011 ein Sozialversicherungsgesetz landesweit in Kraft, aber die konkrete Ausgestaltung der verschiedenen Sozialversicherungszweige hängt von der jeweiligen Lokalregierung ab.
Das sind Versicherungszeiten nach dem allgemeinen Sozialversicherungsgesetz, dem Bauern-Sozialversicherungsgesetz, dem gewerblichen Sozialversicherungsgesetz oder dem Sozialversicherungsgesetz der freiberuflich selbständig Erwerbstätigen.
Ein Regierungsentwurf für ein Sozialversicherungsgesetz, das eine Erhöhung der Wöchnerinnenunterstützung und Stillprämien vorsah, kam nicht über das Entwurfsstadium hinaus.