Nach Ausarbeitung einer neuen Verfassung mit Sondervollmachten für den Präsidenten und der Zwischenregierung einer Junta in den Jahren 1972 bis 1974 ließ er sich wieder zum Präsidenten wählen.
Diese zielten zumeist darauf ab, dirigistische Massnahmen und auf Sondervollmachten gestützte Notstandsverordnungen zu verhindern oder rückgängig zu machen.
Es gibt weder eine verfassungsrechtliche Voraussetzung für die Besetzung des Postens des stellvertretenden Premierministers, noch sieht der Posten irgendwelche Sondervollmachten vor.
Die Regierung wurde durch Sondervollmachten und neue Behörden wie das Kikakuin schrittweise zentralisiert und der Kontrolle durch das Parlament teilweise entzogen.
Von Entwurf zu Entwurf fand jedoch eine Stärkung parlamentarischer Rechte und (verfassungs)gerichtlicher Kontrolle bei gleichzeitiger Schwächung exekutiver Sondervollmachten statt.