Temperaturen ab etwa 700 °C können mit Silicium-Fotodioden (maximale Empfangswellenlänge etwa 0,9 bis 1,1 µm) oder auch mit Vergleichsverfahren im sichtbaren Spektralbereich gemessen werden.
Im Gegensatz zum Silicium, welches bei der Hydrolyse von Siliciumtetrachlorid zunächst Kieselsäuren bildet, entstehen beim Germanium keine stabilen Hydroxide, sondern das hydratfreie Germaniumdioxid.
Als Silicium-Nanodraht () werden massive Silicium-Strukturen mit einem Durchmesser im Nanobereich bezeichnet, die für Anwendungen in der Mikroelektronik und der Akkutechnik geeignet sind.