Im Jahre 2009 waren umfangreiche Sicherungsarbeiten an der Felswand erforderlich; man hofft nun, einen Großteil der noch vorhandenen Ruine gerettet zu haben.
Die örtliche Freiwillige Feuerwehr führte erste Bergungs- und Sicherungsarbeiten am Unglücksort aus und begann gemeinsam mit den Dorfbewohnern mit Aufräumarbeiten.
Es wurden u. a. Sicherungsarbeiten an Dachstuhl, den Wasserrädern, Hammerwelle und -gerüst sowie am Bruchsteinmauerwerk und den Wasserkästen durchgeführt.
Die verbliebene Kirchgemeinde begann schon 1946 mit den notwendigsten Sicherungsarbeiten und zum Erntedankfest 1948 konnte der erste Gottesdienst, zwar noch ohne Kirchenbänke, gefeiert werden.