Die Sicherheitsäquivalent-Methode hingegen berücksichtigt die Risikoaversion, in dem sich ein niedrigerer Wert bei unsicheren Zahlungen ergibt als bei sicheren Zahlungen.
Dabei entspricht das berechnete Sicherheitsäquivalent dem Geldbetrag, der für den Bewerter dem gleichen wirtschaftlichen Nutzen entspricht wie bei unsicherer Zahlung.