Des Weiteren möchte die Partei erreichen, dass Sterbehilfe weiterhin verboten bleibt und dass Eltern im Zusammenhang mit dem schulischen Sexualkundeunterricht eine aktivere Rolle und stärkere Mitentscheidungsrechte zugestanden werden.
Im Sexualkundeunterricht werden den Schülern Informationen über biologische Grundlagen (Anatomie der Geschlechtsorgane, Wissen über den Geschlechtsverkehr) und die gesellschaftliche Rolle der Sexualität (den Themenkomplex Pubertät, Partnerfindung und Sexualethik) dargeboten.
Diese Vereinigung gehört der Keuschheitsbewegung an, fordert ein Verbot des schulischen Sexualkundeunterrichts und setzt sich für das Schulgebet sowie das Lehren des Kreationismus im Schulunterricht ein.
Immer wieder geschieht es, dass Eltern versuchen, ihre Kinder von der Teilnahme am schulischen Sexualkundeunterricht „aus religiösen Gründen“ befreien zu lassen.