Da sich an dem Gymnasium grundsätzlich mehr Schüler bewerben als angenommen werden, nutzt die Schule unter anderem das Losverfahren um die durchschnittlich etwa 120 neuen Sextaner zu bestimmen.
Aufgrund der Kriegswirren waren die Sextaner, die heutigen Fünftklässler, häufig schon bis zu 14 Jahre alt, und die Primaner, häufig Kriegsheimkehrer, bis zu 24 Jahre alt.