Andererseits versuchte er jedoch ebenso die Sensationsgier des zeitgenössischen Lesepublikums in einer Zeit auszunützen, in der er in chronischen Geldnöten war.
Journalisten und Fotografen, die rücksichtslos aus Sensationsgier von ihm Erklärungen verlangen und sogar in seine Wohnung eindringen, bedrängen ihn, worauf er zunächst hilflos und gutgläubig, zunehmend jedoch kritisch reagiert.
Schon 1951 warf ihm daher Die Zeit vor, dass der historische Wert seiner Erinnerungen gering sei, und er sich durch die Sensationsgier seiner Leser finanziell sanieren wolle.