Zudem konnten hier Sennerinnen und Senner im Sommer ein relativ unabhängiges Leben führen und vielen sozialen Zwängen entgehen, die im Tal durch die strikte Sittenaufsicht der Kirche bestanden.
Dies ist auch nicht ganz falsch, da die Sennerinnen und Senner auf den einsamen Almen der von der Kirche ausgeübten strikten sozialen Kontrolle entgehen konnten.
Eine Sennerin, die eines Tages durch den Wald ging, um auf der anderen Seite die Kühe zu melken, sah auf dem Hinweg eine kleine mit Wasser gefüllte Grube.