Der Grund für seinen Selbstwiderspruch war, dass er während der Auseinandersetzung seine Position änderte, denn er war von wechselnden Stimmungen abhängig.
Dennoch wird im Argument eine überindividuelle Geltung von Aussagen stillschweigend unterstellt und damit ein scheinbarer Selbstwiderspruch der Gegenposition konstruiert.
Die skeptische Erkenntniskritik war dem Einwand ausgesetzt, es liege ein Selbstwiderspruch vor, denn die Aussage, gesichertes Wissen sei unerreichbar, sei selbst eine aus skeptischer Sicht unzulässige Tatsachenbehauptung.
Eine der erörterten Hypothesen lautet, dass der fatale Fehler, der ihn zum Selbstwiderspruch führte, in seiner übertriebenen Darstellung der Macht der Rhetorik besteht.