Nach der Emeritierung reaktivierte Seiler seine frühen erkenntnistheoretischen Interessen und beschäftigte sich unter anderem mit Begriffs- und Bedeutungstheorien.
1820 kam das Gebäude an die Stadt zurück, die es als Holzlager nutzte und als Gewerbefläche an einen Seiler, einen Kaufmann und einen Instrumentenbauer vermietete.
Daneben schrieb Schlingensiepen bisher vor allem kammermusikalische Werke, wie Totentanz nach einer Bilderwand von Felix Seiler, erschienen bei Ries&Erler Musikverlag.
Das Carlton Hotel St. Moritz in St. Moritz wurde vom Architekten Emil Vogt entworfen, in Zusammenarbeit mit dem Architekturbüro Koch & Seiler erbaut und 1913 eröffnet.