Dort erarbeitete sie thematisch auf Familie und Bildung ausgerichtete Programmbeiträge, führte die Moderation von Sendungen durch und leitete für vier Jahre die Redaktion Schulfernsehen.
Nach 1945 kamen zusätzlich zu Diaserien und 16-mm-Filmen Schulfernsehen und Schulfunk auf; Folien für den Tageslichtprojektor sowie Gerätereparatur ergänzten das Angebot.
Die Fernsehserie mit komödiantischen Elementen handelt in der Lebenswelt von Jugendlichen und jungen Erwachsenen und wird daher im Schulfernsehen eingesetzt.
Auf der anderen Seite sah Keilhacker vor allem in Rundfunk und Fernsehen mächtige Instrumente zur Bildungsförderung, etwa durch Schulfernsehen oder Programmierten Unterricht.
Im Gegensatz zum Schulfernsehen vermittelt das Telekolleg in Verbindung mit Präsenzunterricht an Volkshochschulen oder Fachoberschulen den formalen Bildungsabschluss „Fachhochschulreife“.