Zu den Prädiktoren des Schulabbruchs gibt es heute zahlreiche wissenschaftliche Studien; das Augenmerk gilt meist sozialen und akademischen Risikofaktoren.
Das führt im Laufe des Lebens zu anwachsenden Problemen (Schulabbruch, Arbeitslosigkeit, frühe Vaterschaft, Scheidung, Inhaftierung), die die Neigung zu Straftaten noch verstärken.
Kinder und Jugendliche aus schwierigen sozialen Verhältnissen sollten gezielt angesprochen werden, um ihnen die Möglichkeiten für gemeinsame sportliche Aktivitäten zu geben, und gleichzeitig Kriminalität, Drogen- und Alkoholmissbrauch und Schulabbruch vorzubeugen.