Beim initialen Ḍād nach links, beim finalen Ḍād von rechts sowie beim medialen Ḍād beidseitig wird das Zeichen auf der Schriftlinie mit dem Nachbarbuchstaben verbunden.
Die Unterscheidung „Grobe“ vor dem Schriftnamen weist oft auf eine Absenkung der Schriftlinie hin, um ein etwas größeres (groberes) Schriftbild auf einem gleich hohen Kegel unterzubringen.
Der Fotosatz verlangt identische Relationen bei allen Schriftgraden, weil hier für alle oder mehrere Grade dasselbe Negativ benutzt wird, jedenfalls muss vor Beginn der Zeichnung die Schriftlinie genau festgelegt werden.
Unter Einfluss von Wasser darf die Tinte nur so weit verlaufen, dass die Schriftlinien sichtbar bleiben (Wasserfestigkeit), und sie muss resistent gegen bestimmte Chemikalien und Lösungsmittel sein.
Das Hauptproblem dabei war, dass zwei verschiedene Schriften unterschiedlicher Hersteller zwar dieselbe Kegelhöhe haben konnten (zum Beispiel 24 Punkt), aber nebeneinanderstehend nicht die gleiche Schriftlinie haben mussten.