Er wird bei Werkstoffen angewendet, bei denen durch Eindrehen einer Schraube kein belastbares Schraubengewinde im Gegenstück eingeschnitten werden kann.
Beim Kammverschluss wird das Schraubengewinde durch parallel laufende Kämme ohne Steigung ersetzt, daher muss der Verschlussblock beim Schließen nach dem Einführen nur gedreht, nicht aber nach vorn bewegt werden.
Kreise mit Objektradius und Mittelpunkt auf der Zylinderachse werden in diesem Fall in konzentrische Kreise abgebildet und Schraubengewinde werden auf eine Spirale abgebildet.