1915 wurde eine neue Generation mit Kardanwelle und Schneckengetriebe in der Hinterachse statt Kettenantrieb angekündigt; dies allerdings nur für die leichteren Typen.
Der Transport der heißen Mischung erfolgte zunächst mit Schneckengetrieben in luftgekühlten Eisenrinnen zu einem Förderband, wo das gewünschte Doppelsalz kristallisierte.
Ein aus Schneckenrad und Schnecke gebildetes Schneckengetriebe wird neben anderen Getrieben dann verwendet, wenn sich die Wellen kreuzen, aber nicht schneiden.