Als die Anzahl der Reisenden zu stark stieg und es Hinweise auf erhöhte Schleuserkriminalität gab, wurde in der zweiten Hälfte des Jahres 2001 das Verfahren wieder ausgesetzt.
Der Wostokbericht war ein Bericht von Beamten des Bundeskriminalamts von Ende 2003, der die Schleuserkriminalität (Zwangsprostitution, Schwarzarbeit, Schleusertum) insbesondere im Zusammenhang mit den sogenannten Reiseschutzpässen dokumentiert.
Es wird zur Bergung unter Lawinen oder Trümmern verschütteter Menschen, als Spezialausrüstung der Polizei zur Bekämpfung der Schleuserkriminalität oder zum Auffinden von Menschen bei Razzien eingesetzt.
Die Schleuserkriminalität kann synonym mit dem in den Medien oft anzutreffenden Begriff Menschenschmuggel verwendet werden, der sich von dem im Englischen für das Einschleusen von Ausländern verwendeten Terminus smuggling ableitet.