Charakteristisch für die Vorkriegseilzugwagen der Verwendungsgruppen 30 und 36 waren die offen ausgeführten und nur mit Scherengittern gesicherten Wagenübergänge, die von den Reisenden nicht genutzt werden durften.
Während der Mitteleinstieg von vornherein eine Tür hatte, waren die Endeinstiege zunächst mit einem Scherengitter verschlossen, schon bald jedoch wurden sie durch geschlossenen Drehtüren ersetzt.
Zudem waren die Fahrzeuge mit offenen Übergangseinrichtungen mit Scherengittern versehen, hauptsächlich, damit das Personal den gesamten Zug zur Fahrkartenkontrolle begehen konnte.