Das erzählerische Zentrum des Albums, spürbar französisch beeinflusst, umfasst das Vergehen der Zeit und das alltägliche Leben im Umfeld bürgerlicher Scheinheiligkeit.
Die Bibeltreue gerät zur Scheinheiligkeit, als dann – fernab der Feierlichkeiten – die Väter schachern: Die letzte unverheiratete Tochter inklusive Tomatensortierer für den letzten unverheirateten Sohn, falls er das Mauerblümchen ehelicht.