Generell schätzten die Manichäer die Schreibkunst und Buchmalerei außerordentlich; sie waren bekannt für ihre Schönschrift, die religiösen Bücher wurden mit prachtvollen Miniaturen und Zierornamenten ausgestattet.
Der Unterricht in Kaufmännischem Rechnen, Buchführung, Wechsellehre, kaufmännischer Korrespondenz, französischer Sprache und Schönschrift war zunächst auf drei Jahre angelegt; praktische Erwägungen erlaubten jedoch nur eine zweijährige Ausbildung.