Beschrieben wurden die Reproduktionstechnik, die Satzherstellung im Fotosatz mit Nennung der Schriften und Schriftentwerfer, die unterschiedlichen Papiere mit ihren Grammaturen, die buchbinderische Verarbeitung und die Drucktechnik.
Parallel zur Weiterentwicklung der technischen Einsatzmöglichkeiten (u. a. eine zunehmende Schriftenvielfalt) kamen die Maschinen zunehmend auch zur Satzherstellung für Bücher, Zeitschriften und allgemeine Drucksachen zum Einsatz.
Im Zeitalter der digitalen Satzherstellung verwendet man fast nur noch Typometer aus transparentem Kunststoff von etwa 10,5 Zentimeter Breite und 32 Zentimeter Länge.
Daraus ergeben sich die Vermutungen, dass zu Beginn vier, später sechs Setzer an der Satzherstellung arbeiteten und auf zwei Pressen parallel gedruckt wurde.
Diese für die damalige Zeit revolutionäre Zeilensetz- und Gießmaschine von Schriftzeichen beschleunigte die Satzherstellung vor allem für Bücher und Zeitungen ganz entscheidend.