Das Haus wurde geschlossen und wegen der immensen Sanierungskosten konnte zunächst kein Investor für das Haus gefunden werden, es drohte ein Abriss auf Raten.
2014 verkaufte die methodistische Kirchengemeinde das Gebäude der Pauluskirche wegen hoher Sanierungskosten und rückgängigem Gottesdienstbesuch an ein Wohnbauunternehmen.
Als diese 2002 ebenfalls verstarb, verzichteten die Nachfahren wenige Jahre später auf Grund der zu erwartenden hohen Sanierungskosten auf das geerbte Grundstück mittels Dereliktion.
1973 wurde der schlechte bauliche Zustand der Kapelle deutlich, und ein beauftragter Baugutachter veranschlagte Sanierungskosten in sechsstelliger Höhe.