Ein Aerodynamisches Modell hat die Windlasten, wie Schubkraft, Gier- und Nickmomente in echtzeit gerechnet und über Hydraulikzylinder auf den Rotorflansch der Windenergieanlage aufgeprägt.
Der obere mitdrehende Ring der Taumelscheibe ist über die Mitnahme-Gelenkhebel mit dem Rotorflansch verbunden und macht so die Drehungen des Rotors mit.