Der Rotor konnte während des Fluges angehalten und in X-Stellung arretiert werden, wobei die Rotorblätter als zusätzliche X-förmige Flügel einen Teil des Auftriebs erzeugten.
Beim Drehen des Rotors wechselt dann die Winkeleinstellung des Rotorblattes periodisch je Umlauf von seinem durch die Neigung der Taumelscheibe vorgegebenen minimalen zum maximalen Wert.
Die Rotorblätter sollten nicht von innen her durch Wellen und Getriebe, sondern von außen durch einen Strahlantrieb in den Blattspitzen angetrieben werden.