Historisch belegte Persönlichkeiten treten als Romanfiguren in das Geschehen ein, wodurch historische Wirklichkeit und fiktionale Romanrealität verwischt werden.
Für den Leser ist der Roman überaus fordernd, weil es der Autor identifikationsfördernd versteht, ihn genauso in die Welt zu werfen wie seine Romanfiguren.