Wichtig ist die Fähigkeit, die eigene mentale und emotionale Verfassung zu beherrschen, um eventuell abweichende Charakterzüge, Gemütslagen und Stimmungen der Rollenfigur zum Ausdruck zu bringen.
Seiner Ansicht nach solle der Schauspieler nicht nur jenen Lebensabschnitt der zu spielenden Rollenfigur kennen, sondern auch sämtliche Details ihres vorherigen Lebens, einschließlich deren Kindheit.
Allerdings berichtet nicht der Dichter selber die Geschichte, sondern ein Ich-Erzähler als Rollenfigur, der zugleich zu einer eigentümlichen Verfremdung und Verrätselung des Geschehens beiträgt.
Zu jedem Zeitpunkt ist es möglich die Rollenfiguren zu befragen oder deren Innenleben durch theatrale Darstellungen sichtbar zu machen (Introspektion).