Die nach 1985 verbliebene Strecke durch den Fels führt durch beleuchtete Stollen, deren Wände und Firste überwiegend aus Schiefergestein im Rohzustand sind.
Die sonst aus Kostengründen im unansehnlichen Rohzustand verbleibenden Hinter- und Nebenfassaden wurden ebenfalls mit einem fröhlichen, hellen Verputz versehen.
Neben dem Hochaltar, der noch im Rohzustand und ohne farbige Fassung war, gab es zwei Beichtstühle, 41 Bänke und einen besonderen „Schöffenstuhl“ für den „Kirchen-Seher“.
Der Abbau des im Rohzustand stark wasserhaltigen Naturasphaltes wurde bis vor wenigen Jahrzehnten von Hand durch Heraushacken größerer Asphaltbrocken aus der Oberfläche vorgenommen.