Dabei geht es sowohl um Störungen und Verzögerungen, wie sie nach Frühgeburten oder Risikogeburten auftreten können, als auch um Entwicklungsstörungen bei Kleinkindern, Schulkindern und Jugendlichen.
Unter einer Risikogeburt versteht man jede Geburt, die mit Symptomen einhergeht, die auf eine erhöhte Gefährdung des Kindes und/oder der Mutter hinweisen.
In der Gynäkologie spricht man von einer Risikoschwangerschaft bzw. einer Risikogeburt, wenn aufgrund bestimmter Faktoren eine erhöhte Gefährdung von Mutter und/oder Kind besteht.
Zusammen mit einer Hebamme muss bei einer Risikogeburt auch ein Arzt anwesend sein, und zwei weitere Ärzte sollten für einen möglichen plötzlich notwendigen Kaiserschnitt in Bereitschaft sein.