Seine Forschungsschwerpunkte sind die Entwicklung und Nutzung klinisch relevanter Instrumente der Qualitätssicherung in der humanen Reproduktionsmedizin unter besonderer Berücksichtigung informationstechnologischer Werkzeuge und epidemiologischer Analysen.
Aufgrund der Fortschritte in der Reproduktionsmedizin stehen inzwischen eine Vielzahl von fertilitätsprotektiven, also die Fruchtbarkeit schützende Methoden zur Verfügung.
Zu ihren weiteren Interessen- und Forschungsgebieten zählen die Reproduktionsmedizin, die Säuglingsernährung, die postpartalen Depressionen und die Gesundheit von Männern.
Seine Schwerpunkte sind die gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin sowie die Pränataldiagnostik, er leitet seit 2007 die Hormonsprechstunde der Klinik und Poliklinik für Gynäkologie.
Die Reproduktionsmedizin beschäftigt sich mit der Fortpflanzung, den Grundlagen und der Kontrolle der menschlichen Zeugungsfähigkeit und ihren Störungen.
Seine Forschungsinteressen sind Psychotherapieforschung, Klinische Sexualforschung, Untersuchungen zur Krankheitsbewältigung, Klinische Bindungsforschung, Psychosomatik in der Transplantationsmedizin, Psychosomatik in der Reproduktionsmedizin, Psychoonkologie und Psychodiagnostik.