Sie berücksichtigen unmittelbar das Äquivalenzprinzip der Rentenrechnung, nach dem die Gleichwertigkeit zweier Zahlungsströme durch Vergleich der Barwerte oder der Endwerte einbezogen wird.
Die Unabhängigkeit von Art und Benennung der betrachteten Ein- und Auszahlungen ist ein Vorteil dieser klassischen Verfahren der so genannten Rentenrechnung.
Heute sind die bei der Rentenrechnung verwendeten iterativen Verfahren sowohl in speziellen Darlehensanalyseprogrammen wie auch schon in manchen Spreadsheet-Programmen implementiert.