Reichstagsabgeordnete konnten das Amt eines Staatssekretärs nicht bekleiden, so dass die Reichsleitung keine Persönlichkeiten mit im Reichstag erworbenem politischem Rückhalt und Sachwissen aufnehmen konnte.
Mit dieser Art der Propaganda sollte eine Vielzahl wichtiger Personen, wie Schriftsteller aber auch Reichstagsabgeordnete, erreicht und in ihrer Meinung gezielt beeinflusst werden.
Das Geld benötigte die Königin auch um Reichstagsabgeordnete zu bestechen, womit ihre Chancen stiegen, dass die von ihr eingebrachten Vorschläge vom Parlament bestätigt wurden.
Dennoch schien die neue Partei anfänglich Erfolg zu haben, stellte sie doch nach der Reichstagswahl 1881 immerhin 46 Reichstagsabgeordnete, ebenso viele wie die Nationalliberalen, von denen sie sich abgespalten hatte.