Mit steigender Genauigkeit der Approximation an das Übertragungsverhalten des Systems muss die Periodendauer der Abtastung kleiner werden und die Rechenleistung steigt linear an.
Somit wird bei der Schriftdarstellung weit aus weniger Rechenleistung benötigt als bei den sonst arbeitenden Grafikkarten, das spart Ressourcen und Energie.
In den 2000er Jahren wurde mit wachsender Rechenleistung auch Videos zum Fähigkeitspektrum hinzugefügt, Mediaplayer entstanden, und pure Audioplayer für Trackerdateien sind eher unüblich geworden.
Mit einer drastisch zunehmenden Digitalisierung sind wesentlich höhere Anforderungen an Informationssysteme wie ein stetig wachsender Bedarf an Rechenleistung und Speicherkapazität verbunden.
Durch die Digitalisierung und die immer größeren Speicher und Rechenleistungen ist es seit einigen Jahren möglich, kuppelfüllendes Bewegtbild darzustellen.
Bei einer allein auf der Impulsantwort basierenden Synthese gerät das Verfahren noch heute für bewegte Schallquellen an die Grenzen der verfügbaren Rechenleistung.
Aufgrund der inzwischen enorm gestiegenen Festplattenkapazitäten und der hohen Rechenleistungen moderner Prozessoren sind diese Nachteile jedoch in den Hintergrund gerückt.