Bei manchen Floßzithern sind zusätzlich Samen oder Steinchen in die Konstruktion integriert, die ein Rasselgeräusch hinzufügen, wenn die Saiten mit dem Finger gezupft werden.
Experimente mit Mutter- und Jungtieren zeigten, dass stridulierende Tiere sich häufig weiter entfernt voneinander aufhielten als solche, die keine Rasselgeräusche von sich gaben.
Der Klangaspekt feuchter Rasselgeräusche ist von den Gewebeschichten abhängig, die sich zwischen dem Stethoskop und dem erkrankten Gewebebezirk befinden.
Grobblasige Rasselgeräusche entstehen durch Sekrete in den größeren Atemwegen wie Luftröhre und Bronchien, feinblasige durch Sekrete in den kleineren Atemwegen wie den kleinen Bronchien und den Lungenbläschen.
Die Nahrung wird bevorzugt am Boden aufgenommen, wobei der Fasanenkuckuck mit den fächerförmig gestellten Schwanzfedern die oberste Laubschicht beiseite fegt, während er durch Flügelzittern und Schnabelklappern Rasselgeräusche produziert.
Die körperliche Untersuchung kann normale Befunde ergeben oder Zeichen der Herzinsuffizienz wie einen dritten Herzton oder Rasselgeräusche über der Lunge aufdecken.
Bei der Auskultation der Lungen wird das normale vesikuläre („bläschenartige“) Atemgeräusch von pathologischen Formen wie dem bronchialen und amphorischen („hohl klingendem“) Atmen (amphorisches Atemgeräusch) sowie Atemnebengeräuschen (Rasselgeräusche und Reibegeräusche) unterschieden.