Heute ist der klassische (und eher teure) Radiorekorder von oft kleineren, preiswerteren Produkten verdrängt, die qualitativ jedoch nicht an die „Boliden“ der 1970er und 1980er Jahre herankommen.
Es enthielt eine Verbundglas-Windschutzscheibe, getönte Seitenscheiben und Rückfenster, eine Intervallschaltung für die Scheibenwischer, einen Radiorekorder, eine bessere Stoffausstattung, sportliche Instrumente und Stoßfängerhörner.
Beispiele sind Spielzeuge, Taschenlampen, portable Kassettenrecorder, Transistorradios und tragbare Gerätekombinationen (insbesondere Radiorekorder mit relativ hoher Lautstärke, sogenannte „Ghettoblaster“).
Radiorekorder sind oft für den Betrieb mit Batterien ausgelegt (mobiler Einsatz), besitzen jedoch ein eingebautes Netzteil, um sie auch am Stromnetz betreiben zu können.