Dies liegt daran, dass Boden-Prädatoren wie der Rotfuchs nicht auf dass größtenteils eingezäunte Gelände können und fliegende Prädatoren wie Rabenkrähen wegen fehlender Bäume und Sträucher keine Ansitzwarten haben.
Tatsächlich sind aber selbst so vielseitige Nahrungsverwerter wie die Rabenkrähe () auf eine ausgewogene Nahrung mit entsprechendem Nährstoffgehalt angewiesen.
Ebenfalls regelmäßige Gäste im Zoogelände sind Rabenkrähen, die vor allem in Bärengehegen und in der Waschbäranlage auf die Fütterung der Zootiere warten.