Aufgrund der Wirtschaftskrise, die den Rüstungsetat schmälerte, musste das Beschaffungsvorhaben im Jahre 2012 auf zwei Korvetten zusammengestrichen werden.
Die sudanesische Regierung hat aufgrund der anhaltenden Konflikte im Land beträchtliche Summen der Einkünfte aus dem Erdölexport in den Rüstungsetat investiert.
In dieser wurde eine Senkung des Rüstungsetats um 5 % gefordert und appelliert, den eingesparten Betrag in soziale Projekte, eine nachhaltige Energiepolitik und Entwicklungshilfe zu investieren.