Kleine Projektile (Schrotkugeln) und langsame Querschläger können im Kopf steckenbleiben, größere können beim Auftreffen auf den Knochen fragmentieren.
Die häufigsten Unfallursachen sind unsachgemäßer Umgang mit der Schusswaffe, das Übersehen des Opfers bzw. das Schießen auf ein nicht sicher identifiziertes Ziel und Querschläger.
Querschläger an Wänden und Böden werden vermieden, da das Geschoss auch beim Auftreffen im flachen Winkel in das Material eindringt und hier seine Energie abgibt.
Nach einem im japanischen Fernsehen ausgestrahlten Amateurvideo schien der am Vortag getötete japanische Journalist nicht von einem Querschläger getroffen worden zu sein.
Die vier Schießbahnen hatten eine Länge von 163,68 Meter und waren von einer Mauer umschlossen, um die Gefährdung der Nachbarschaft durch Querschläger auszuschließen.