Die Ionenquelle des Sektorfeld-Massenspektrometers muss einen scharf gebündelten Ionenstrahl erzeugen, da der Analysator im Gegensatz zum Quadrupol-Massenspektrometer nicht als Massenfilter wirkt.
Ein Quadrupol entsteht aus der nebenstehend dargestellten Anordnung zweier entgegengesetzt-gleicher elektrischer oder magnetischer Dipole mit beliebigem Abstandsvektor, typischerweise genannt.
Elektrische und magnetische Multipolstrahlung derselben Ordnung, d. h. Dipol- oder Quadrupol-Strahlung, haben den gleichen Bahndrehimpuls (in Einheiten von), aber verschiedene Parität.
Für die Detektion positiver Ionen, den Regelfall, liegt die Ionenquelle, in der die Ionen erzeugt werden, zudem gegenüber dem Quadrupol auf einem positiven Potential.
Die eingefangenen Teilchen wurden zuerst mittels eines Quadrupol-Massenspektrometers nach ihrer Masse getrennt und anschließend auf die Ionendetektoren der beiden Quellen geleitet.
Ein elektrischer Quadrupol kann aus zwei gleich großen positiven und zwei ebensogroßen negativen Ladungen bestehen, die zwei entgegengesetzt-gleiche Dipole bilden.