Ebenso fördern Alkoholkonsum oder die Einnahme von Beruhigungsmitteln, Schlafmitteln, Tranquilizern und Psychopharmaka die Erschlaffung des Gaumensegels und somit den Vorgang des Schnarchens.
Der medizinische Dienst der Krankenkassen hat für 2014 ermittelt, dass von damals 1,1 Millionen Demenzkranken 240.000 Patienten zu Unrecht mit Psychopharmaka behandelt worden seien.
Anwendungen solcher Neurochips sind die Grundlagenforschung und die Entwicklung von Arzneimitteln: Man testet Psychopharmaka an Nervenzellen, die auf einem Chip leben.
Um die Funktionen des Gehirns gezielt beeinflussen zu können, ist es notwendig, dass Psychopharmaka nur einige wenige spezifische Abläufe beeinflussen.
Eine Verstärkung der Nebenwirkungen kann eintreten bei gleichzeitiger Verabreichung anderer anticholinerg wirkender Arzneimittel wie z. B. Psychopharmaka, anderer Parkinsonmittel, Antihistaminika und Spasmolytika.
Liegt eine Agoraphobie als eigenständiges Störungsbild vor, gehören sowohl psychotherapeutische Maßnahmen als auch Psychopharmaka zur Standardbehandlung.