Diese früh gezogene zeitliche Begrenzung dient sowohl dem Grundsatz der Prozessökonomie als auch der prozessualen Waffengleichheit zwischen den Parteien.
Weiterhin – da es auch ohne anhängigen Rechtsstreit durchgeführt werden kann – erleichtert es unter Umständen auch die außergerichtliche Einigung der Parteien und dient somit auch der Prozessökonomie.
Im Interesse der Prozessökonomie sind jedoch mit Zustimmung der Parteien ausnahmsweise Entscheidungen ohne mündliche Verhandlung möglich, z. B. im Zivilprozess gem.
Deshalb kommt es im Sinne der Prozessökonomie darauf an, herauszufinden, welche Maßnahmen zu welchem Zeitpunkt erforderlich sind, um den Prozess voranzubringen.
Anders als einige hochrangige Diplomaten wurde er nicht im Rahmen des Wilhelmsstraßen-Prozesses angeklagt, da die Prozessökonomie auch andere Diplomaten ausschließen musste.