Das Angebot der Armee an die jungen männlichen Provinzbewohner und die Vorteile der römischen Lebensweise scheinen im Ganzen erfolgreich aufgenommen worden zu sein.
Seine Gesetzgebung beschränkte sich weitgehend auf populäre Sozialmaßnahmen, von denen neben der Armee auch die ärmeren Römer und Provinzbewohner profitierten, sowie administrative Veränderungen im Finanzbereich.
Vereinzelt wurden noch später geprägte Münzen verloren, wobei nicht gesagt werden kann, ob sie von zurückbleibenden Provinzbewohnern oder Germanen stammten.
An diese in den ersten Jahren nach der Annexion gegründete Gesellschaft fiel alles Land mit unsicheren Eigentumsverhältnissen und wurde weitergereicht an japanischstämmige Einwanderer und projapanische koreanischstämmige Provinzbewohner.