Die Proklamierung des Christentums als Staatsreligion des römischen Reiches 391 führte zu Bevölkerungsteilen, die es als römische Staatsbürger verordnet bekamen.
Eine offizielle Proklamierung eines Stammbaumes haben sie allerdings stets unterlassen, womit sie ihren Kritikern und Glaubensgegnern eine Angriffsfläche auf ihre Glaubwürdigkeit und den Wahrheitsgehalt ihrer Lehre boten.
Im Gegensatz zur Mehrheit seiner Mitverschwörer, welche die Herrschaft der georgischen Königsdynastie der Bagratiden restaurieren wollten, favorisierte er die Proklamierung einer georgischen Republik.
Bei allem revolutionären Pathos jedoch konnten sich die Teilnehmer nicht, wie von den Initiatoren erhofft, auf weitergehende revolutionäre Maßnahmen oder gar die Proklamierung einer revolutionären Volksvertretung einigen.