Eine der ersten Maßnahmen der neuen Regierung war eine weitreichende Amnestie, von der besonders Republikaner, die durch ihre Publikationen gegen die Pressezensur verstoßen hatten, profitierten.
Die bereits 1926 eingeführte Pressezensur verhinderte eine freie Meinungsäußerung, Streikverbot und Einschränkung der Versammlungsfreiheit verhinderten eine wirkungsvolle Opposition.
Leserbeiträge, die sich kritisch zur Redaktion oder ihrer Meinung äußerten, würden hingegen nicht freigeschaltet, was der Website Vorwürfe einer Pressezensur einbrachte.
Insbesondere gab es keine Pressezensur und auch die Senatoren und Abgeordneten konnte ihre Mandatstätigkeit ohne Einschüchterungen und Störungen ausüben.