Das Festpreisverfahren ist im Bankwesen ein Verfahren zur Preisbestimmung bei der Emission von Wertpapieren, welches im Gegensatz zum Bookbuilding-Verfahren einen Festpreis bei der Platzierung der Aktien vorgibt.
Zum anderen sollte eine Preisliberalisierung durch Wegfall staatlicher Preisbestimmungen die sich im Umlauf befindende Geldmenge und die Inflationsrate verringern.
Durch die hedonische Preisbestimmung wurde ursprünglich auf den entsprechend steigenden Lustgewinn, der mit Qualitätsverbesserungen einhergeht, Bezug genommen.