Einer hymnischen Prädikation des Schöpfergottes folgt die wegen der Unwürdigkeit des Menschen grundsätzliche Infragestellung menschlicher Gerechtigkeit.
Wenn einer der drei Bestandteile der Bedeutung (Existenzbedingung, Einzigkeitsbedingung oder Prädikation) falsch ist, dann ist der gesamte Satz falsch.
Sie können dabei als der Gegenstand der Prädikation dienen, d. h. bilden die Gegenstücke zu Verben und Adjektiven und bekommen dann von diesen eine semantische Rolle bzw. eine Eigenschaft zugeschrieben.