Um seine Gemeinde machte er sich besonders verdient durch eine 1739 von ihm besorgte verbesserte Auflage der lettischen Bibel sowie durch eine lettische Postille, die 1745 erschien.
Trotz strengen Verbots, hoher Strafen und Aufforderung zur Bespitzelung und Denunziation der Nachbarn wurde evangelisches Schrifttum (Bibeln, Postillen, Liederbücher, pietistisch-erbauliche Literatur) in großen Mengen importiert.
1989 wurde zunächst als Mitarbeiter-Rundbrief, ab 1995 als Schloss-Postille ein Informationsblatt für Mitarbeiter und Bewohnern geschaffen, das viermal jährlich verteilt wird.